Sicherheit und Sicherheitsdiskurse
vor dem Hintergrund gesellschaftlichen Wandels
im Europa des ausgehenden 20. Jahrhunderts
Lizentiatsarbeit eingereicht bei
Prof. Dr. Volker Bornschier
am Soziologischen Institut
der Universität Zürich
Philosophische Fakultät I
Betreut durch Felix Keller
Zürich, Juli 1998
1.2 Entwicklung der Fragestellung
1.3 Theoretische Verankerung des Problems
2. Erweiterung der Theorie um den Diskursbegriff
2.3 Exkurs Gesellschaftstheorie
2.4 Lokalisierung der Diskurse im Gesellschaftsmodell
2.5 Einige allgemeine Bemerkungen zur Diskurstheorie
2.6.1 Diskursive Macht und Sicherheit
3.1 Fragestellung und Ziel der empirischen Untersuchung
3.2 Theoretische Erwartung des zeitlichen Verlaufs des Basiskonsenses
3.3.2 Operationalisierung des Basiskonsenses
3.3.3 Empirisches Verfahren zur Messung des Basiskonsenses über die Zeit
3.4 Diskussion der Differenzierungen des Basiskonsens-Indikators
3.5 Ergebnisse und Konsequenzen
4. Nationalstaatlich fragmentierte Diskurse
4.1 Rekapitulation der Ergebnisse der empirischen Analyse
4.2 Nationalstaat versus Europäische Union ein historischer Überblick
4.2.1 Die Ursprünge und Entwicklung des Konzept des modernen Nationalstaates
4.4 Öffentlichkeit und öffentliche Meinung und deren Bezugsrahmen in westlichen Gesellschaften
4.4.1 Eingrenzung des Begriffs
4.4.2 Funktionen der Öffentlichkeit
4.4.3 Die Funktion der Massenmedien bei der Generierung von Öffentlichkeit
4.5 Verunsicherung als Thema der öffentlichen Diskurse
5. Diskurse der Inneren Sicherheit
5.1 Warum gerade Innere Sicherheit?
5.1.1 Innere Sicherheit als Strategie zur Bewältigung eines Defizits an Basiskonsens
5.5 Die Verbindung der Diskurse um "Kriminalität" und "Ausländer/Asylanten"
7.1 Verfügbarkeit der Trendvariablen des kumulierten Eurobarometer Datensatzes ICPSR No. 9361
7.2 Deskriptive Verteilung der Variablen des Basiskonsens-Indikators
7.3 Fragestellungen zu den Trendvariablen des kumulierten Eurobarometer Datensatzes ICPSR No. 9361.